Hallo, ich widme meinen Blog dem schönen Thema "Haus und Garten". Ich bin selbst Hausfrau und leidenschaftliche Gärtnerin. Mein Garten bedeutet mir alles. Auch die Haushaltstipps können wir austauschen. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam die Fragen des Alltags in Haus und Garten besprechen. Könnt Ihr euch vorstellen, regelmäßig meine Blog-Posts zu lesen? Dann abonniert meinen Blog. Ich führe euch durch meine Welt. Ihr könnt hier tolle Tricks und Tipps rund um Haus und Garten erfahren. Ich verspreche auch, dass ich alle Fragen um dieses Thema beantworten werde. Ihr habt Fragen zu Bastelanleitungen in Haus und Garten? Stellt sie in den Blogkommentaren.
Fensterläden galten über viele Jahre als günstige und praktische Lösung, um das Haus wetterfest zu machen. Mit der Verwendung der Rollläden wurden sie allerdings weniger genutzt. Mittlerweile gewinnt das klassische Designelement aber immer mehr an Beliebtheit. Schließlich ist es nicht nur praktisch und leicht zu handhaben, sondern vor allem auch ein Hingucker. Kein Wunder also, dass Fensterläden immer mehr moderne Fassaden schmücken.
Sollten Fensterläden in der Vergangenheit nur nützlich sein, um das Heim vor Wind und Wetter zu schützen, so sind sie heute längt zu einem modernen Deko-Element avanciert. Die Fensterläden gibt es dabei in verschiedenen Mechanismen. Neben den klassischen Klappläden gibt es auch noch Falt- und Schiebeläden. Die Klappläden sind die ursprüngliche Variante der Fensterläden. Je eine Lade wird pro Fensterseite montiert und bei Bedarf klappt man die Fensterläden auf oder zu. Traditionell werden diese aus Holz gefertigt, es gibt mittlerweile aber auch Varianten aus Aluminium und anderen Stoffen. Holz wird gerne verwendet, da es sehr robust ist und die Läden sehr langlebig macht. Aluminiumfensterläden werden hingegen oft bei modernen Gebäuden bevorzugt, da sie sich auf vielfältige Weise gestalten lassen.
Konkurrenz bekommen die Klappfensterläden allerdings von den Faltfensterläden, die in der modernen Architektur sehr häufig verwendet werden. Die Läden falten sich bei Öffnung zusammen und geben eine komplett uneingeschränkte Sicht nach Außen frei. Da die Faltläden mittlerweile in erster Linie elektrisch bewegen lassen, kann man sie mit einem einfachen Knopfdruck schließen und öffnen. Besonders bei Häusern mit großer Fensterfront kommen deshalb neben den Faltfensterläden häufig Rollschiebeläden zum Einsatz. Diese sind platzsparend und zudem unterstreichen sie die moderne Bauweise. Die Schiebeläden werden dabei an jeder Seite des Fensters angebracht und bei Bedarf zusammengeschoben. Dadurch schaffen sie es, eine große Fläche komplett abzudunkeln. So werden die dahinterliegenden Räumlichkeiten nicht nur vor Wind und Wetter, sondern auch vor Licht geschützt.
Welche sich für das eigene Haus am besten eignen, kann ein Fachmann beurteilen. Dieser informiert über die verschiedenen Möglichkeiten und übernimmt den Einbau. Dies ist besonders dann empfehlenswert, wenn man elektronische Läden einbauen möchte. Zudem hat man einen Ansprechpartner falls es einmal zu Komplikationen mit den Läden kommen sollte.
Natürlich kann man die Läden auch selbst montieren. Günstige Klappfensterläden gibt es schon ab 100€ zur Selbstmontage in Baumärkten zu erwerben. Um eine ideale Anbringung zu gewährleisten, muss man allerdings über das nötige handwerkliche Geschick verfügen. Da die Läden außerhalb des Fensters an der Fassade befestigt werden müssen, ist die Selbstmontage zudem nicht ganz risikofrei. Wer die Läden selbst montieren möchte, sollte sich insbesondere für die oberen Etagen ein Gerüst mieten. So kann sichergestellt werden, dass es beim Einbau der Läden zu keinen Zwischenfällen kommt.
Teilen6 September 2018
