Haus und Garten: Interessante News!

Hallo, ich widme meinen Blog dem schönen Thema "Haus und Garten". Ich bin selbst Hausfrau und leidenschaftliche Gärtnerin. Mein Garten bedeutet mir alles. Auch die Haushaltstipps können wir austauschen. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam die Fragen des Alltags in Haus und Garten besprechen. Könnt Ihr euch vorstellen, regelmäßig meine Blog-Posts zu lesen? Dann abonniert meinen Blog. Ich führe euch durch meine Welt. Ihr könnt hier tolle Tricks und Tipps rund um Haus und Garten erfahren. Ich verspreche auch, dass ich alle Fragen um dieses Thema beantworten werde. Ihr habt Fragen zu Bastelanleitungen in Haus und Garten? Stellt sie in den Blogkommentaren.

Zum Höchstpreis das Grundstück verkaufen

Haus & Garten Blog

Wer ein Grundstück verkaufen möchte, beispielsweise mit der Hilfe der Andreas Hofer Immobilien GmbH, kann derzeit Gewinne erzielen. Denn sowohl im städtischen Bereich als auch auf dem Lande mangelt es nicht an Interessenten. Der eine möchte ein Haus bauen, der andere sucht nach einer sicheren Geldanlage. Der Markt ist also vorhanden, grundsätzlich dürfte die Veräußerung kein Problem sein. Dennoch sollte sich der Verkäufer auf das Geschäft vorbereiten, damit er so viel Geld wie möglich einstreicht, das er anderweitig sicher gut gebrauchen kann. 

Die richtige Zielgruppe ansprechen   

Um das Grundstück gut vermarkten zu können, muss der Verkäufer seine potentielle Zielgruppe kennen. Ein zukünftiger Häuslebauer, der den Traum vom Eigenheim Wahrheit werden lassen möchte, wird weniger ausgeben wollen und können als ein Bauträger, der das Mehrfamilienhaus später vermietet, verwalten lässt oder weiter veräußert. Entscheidend hierfür sind die Grundstücksgröße sowie die behördlichen Vorschriften. Um festzustellen, wie viele Einheiten sich auf dem Grundstück errichten lassen, sollte sich der Eigentümer beim zuständigen Bauamt informieren, noch bevor er das Grundstück verkaufen möchte. Dort lässt sich der Bebauungsplan einsehen. So ist es einfacher, einen realistischen Preis anzusetzen sowie die passende Verkaufsstrategie zu finden. Logischerweise kann mit steigender Grund- und Geschossflächenzahl ein höherer Verkaufspreis angesetzt werden. 

Nicht an Bodenrichtwerten festhalten   

Jedes Grundbuchamt errechnet jährlich für die zugehörigen Regionen die Durchschnittspreise pro Quadratmeter, die im vergangenen Jahr beim Grundstücksverkauf bezahlt wurden und erstellt entsprechende Statistiken. Wer sich für diese interessiert und insbesondere wer ein Grundstück verkaufen will, kann diese einsehen. Entweder lässt er sich diese vom Grundbuchamt zusenden oder er wendet sich an die Gemeinde. So erhält der Verkäufer einen Überblick darüber, was potentielle Interessenten bereit sein könnten zu zahlen. Allerdings muss sich der Eigentümer darüber im Klaren sein, dass Abweichungen zum tatsächlichen späteren Preis möglich sind und zwar je nach Entwicklung des Grundstücksmarktes bis zu 25 Prozent. Manchmal bestehen individuelle Gründe dafür, dass der Interessent genau dieses Grundstück kaufen möchte. Ein Beispiel hierfür wäre, dass dessen Eltern auf dem Nachbargrundstück leben und man nebeneinander wohnen möchte. In solchen Fällen lässt sich der Preis recht gut in die Höhe treiben. 

Das Grundstück möglichst bequem an einen neuen Eigentümer bringen   

Nicht jedem Menschen liegt es, Verkaufsverhandlungen so geschickt zu führen, dass er am Ende den gewünschten Erfolg erzielt. Das macht nichts, denn das Grundstück verkaufen muss niemand selbst. Grundstücksmakler kennen sich mit dem Prozedere aus und bemühen sich, einen bestmöglichen Preis zu erzielen. Von diesem hängt schließlich ihre Verkaufsprovision ab. Mithilfe dieses Fachmanns ist es nicht einmal nötig, telefonisch erreichbar zu sein, Termine zur Besichtigung zu organisieren sowie die erforderlichen Unterlagen anzufordern. Bis hin zum Vertragsabschluss begleitet der Grundstücksmakler den Verkäufer, was die Abwicklung bequem macht.

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14 November 2018